Das Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte (RJKG) erscheint seit 1982. Der Name wurde als bewusste programmatische Zielsetzung gewählt. Es weist Herkunft und institutionelle Verortung im Titel aus: Es ist ein „Rottenburger Jahrbuch“, möchte aber zugleich die Kirchengeschichte nicht an den Grenzen des Bistums enden lassen. Es ist daher kein Jahrbuch „für Rottenburger Kirchengeschichte“, sondern ein Jahrbuch für „Kirchengeschichte“.
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Das Publikationsorgan des Geschichtsvereins veröffentlicht wissenschaftliche Arbeiten, die sich primär aus den jährlichen Studientagungen ableiten, die der Geschichtsverein gemeinsam mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart im Tagungshaus Weingarten durchführt. Die Bände des RJKG (auch RoJKG) umfassen zudem Aufsätze anderer Thematiken, sowie einen breiten Rezensionsteil. Die Chronik stellt am Ende des Bandes die wesentlichen Highlights des Geschichtsvereins des Jahres dar.
Die Schriftleitung wird vom Vorsitzenden des Geschichtsvereins - seit 2020 Prof. Dr. Dominik Burkard - verantwortet, während für den Thementeil die jeweilige Tagungsinitiatorin oder der Tagungsinitiator verantwortlich ist. Der Rezensionsteil wird seit 2008 vom Inhaber des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen verantwortet, derzeit Prof. Andreas Holzem. Die Chronik verantwortet seit 2010 die Geschäftsführung, derzeit Dr. Maria E. Gründig, die auch für die Koordination der Rottenburger Jahrbücher zuständig ist.
Die Bände können über den Buchhandel für 29,80 € erworben werden.
Mitglieder erhalten die neu erschienenen Bände druckfrisch und kostenfrei zugesandt.
Die Bände 26 bis 39 sind online anrufbar. Hier die Abrufliste.
Mitglieder können Einzelbände vergünstigt über die Geschäftsstelle bestellen, per e-Mail an info@gv-drs.de.
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