Geistliche Frauen im Mittelalter. Die Zisterzienserinnen in Heiligkreuztal

Tagung vom 27. bis 28. Juli 2019 im Kloster Heiligkreuztal

Tagungsbericht

Im Jahr 1319 wurden der erweiterte Bau des "Zisterzienserinnenklosters Heiligkreuztal", den eine Beginengemeinschaft seit 1227 als Wohnstatt genutzt hatte, sowie das dazugehörige hochgotische Münster geweiht.
Aus Anlass des 700jährigen  Weihejubiläums führte der Geschichtsverein und die Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinsam mit der Stefanus-Gemeinschaft Heiligkreuztal, den Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (SSG) sowie die Gesellschaft Oberschwaben die wissenschaftliche Tagung durch.  

Der Ausschnitt aus dem Glasfenster, das die Ostseite des Münsters zu Heiligkreuztal ziert, stellt Elisabeth, Freiin von Steffeln (1305 – 1312) dar. Als sechste Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Heiligkreuztal ließ sie viele Kunstschätze entsthen, z.B. die Johannes- Minne, die heute rechts des Altars an der Ostwand eingefügt ist.

Programm 

Mehr aus der Tagung in Kürze.
Publikation:
Die Inhalte der Tagung werden voraussichtlich 2020 in Buchform in der Reihe der Schlösser und Gärten Baden-Württemberg im Michael Imhof Verlag, Petersberg erscheinen.

Fragen dazu an den Geschichtsverein der Diözese: info@gv-drs.de